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This GRUNDIG UV5A Owner Manual is not only an instruction manual but a total functional circuit description of the Multimeter and includes circuit diagram at the end pages. It is very helpful for repairing and calibrating the instrument. It is written in two languages English and German for international support. It was very easy to repair my unit with this document. Regards, Regis Pauly, Electrical Engineer.
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The owner's manual was evetything I thought it would be. I was able to print it out using both sides of the paper in quick order, saving me a search online for a used one.
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Хорошее качество сканирования.
Мануал пришел часов эдак через 12. В целом доволен.
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Fantastic quality and impressive delivery time. Based on this manual, I recommend this service without hesitation! Five Stars for certain.
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Was happy to find the complete owners manual... It's all in there, just like the original...
Bedienelemente und Readout
� 20 MHz Liegen Betriebsbedingungen vor, in denen die volle Bandbreite zur Verfügung steht, wird mit Umschalten auf 20 MHz die Messbandbreite auf ca. 20 MHz (�3 dB) reduziert. Damit können noch höherfrequente Signalanteile verringert oder unterdrückt werden (z.B. Rauschen). Das Readout zeigt dann BWL (bandwidth limit = Bandbreitenbegrenzung) an. Sie wirkt sich im Yt-Betrieb auf beide Kanäle aus. Liegt XY-Betrieb vor, beschränkt sich die Bandbreitenbegrenzung auf Kanal 2. 29.3 Invertierung An Aus Mit jedem Betätigen der Funktionstaste, wird zwischen nichtinvertierter und invertierter Darstellung des mit Kanal 2 dargestellten Signals umgeschaltet. Bei Invertierung wird im Readout ein Strich über die Kanalanzeige (CH2) gesetzt und es erfolgt eine um 180° gedrehte Signaldarstellung. Das vom Messsignal abgeleitete �interne� Triggersignal wird nicht invertiert. 29.4 Tastkopf - Menü Ein Tastendruck öffnet das CH2 Tastkopf-Untermenü. 29.4.1 *1 - *10 - *100 - *1000 Hier wird eine Auswahl von Tastteilungsverhältnissen angeboten, die bei der Anzeige des Ablenkkoef�zienten und bei Spannungsmessungen berücksichtigt werden. 29.4.2 auto In dieser Stellung werden HAMEG-Tastköpfe mit automatischer Tastkopfkennung vom Oszilloskop erkannt, beim Ablenkkoef�zienten und den Messergebnissen berücksichtigt und der erkannte Faktor hinter �auto� angezeigt. Tastköpfe ohne Tastkopfkennung bewirken die Anzeige �auto *1� und das dieser Anzeige entsprechende Verhalten. 29.5 Variabel An Aus In Stellung �An� leuchtet VAR in der CH2-Taste . Das Readout zeigt den Ablenkkoef�zienten mit �>�-Zeichen anstelle des � : � (z.B. �CH2>5mV...�) und zeigt damit an, dass der Ablenkkoef�zient unkalibriert ist. Die Ergebnisse von Cursor-Spannungsmessungen werden ebenso gekennzeichnet. Der VOLTS/DIV�VAR-Drehknopf von CH2 dient dann als Feinsteller, mit dem der Ablenkkoeffizient kontinuierlich zwischen 1 mV/cm und >20 V/div zu ändern ist und damit die Darstellungshöhe des angezeigten Signals.
VAR / CH2-Taste
Diese Taste öffnet das CH2-Menü und enthält folgende Menüpunkte, die sich auf den Eingang von Kanal 1 (CH2 ) bzw. die Signaldarstellung des dort anliegenden Signals beziehen: 29.1 AC DC Mit einem Tastendruck wird die Kanal 2 betreffende Signalankopplung (Eingangskopplung) von AC auf DC bzw. DC auf AC umgeschaltet. Die aktuelle Einstellung wird im Readout im Anschluss an den Ablenkkoef�zienten mit den Symbolen ~ (Wechselspannung) bzw. = (Gleichspannung) angezeigt. 29.1.1 DC Eingangskopplung Alle Signalanteile (Gleich- und Wechselspannung) gelangen galvanisch gekoppelt, vom Innenanschluss der BNC-Buchse über den Teilerschalter (Ablenkkoef�zienten-Einsteller), auf den Messverstärker und es gibt keine untere Grenzfrequenz. Der Teilerschalter ist so ausgelegt, dass der GleichstromEingangswiderstand des Oszilloskops in jeder Stellung 1 MΩ beträgt. Er liegt zwischen dem Innenanschluss der BNC-Buchse und dem Bezugspotentialanschluss der BNC-Buchse (Au�enanschluss). 29.1.2 AC Eingangskopplung Die Eingangsspannung gelangt vom Innenanschluss der BNCBuchse über einen Kondensator auf den Teilerschalter (Ablenkkoef�zienten-Einsteller) und danach auf den Messverstärker. Kondensator und Oszilloskopeingangswiderstand bilden einen Hochpass (Differenzierglied), dessen Grenzfrequenz ca. 2 Hz beträgt. Im Bereich der Grenzfrequenz beein�usst das Differenzierglied die Form bzw. die Amplitude der Messsignaldarstellung. Gleichspannungen bzw. Gleichspannungsanteile von Messsignalen gelangen nicht über den Koppelkondensator. Bei Gleichspannungsänderungen erfolgen � durch Umladen des Kondensators � Positionsverschiebungen. Nach dem der Kondensator auf den neuen Gleichspannungswert geladen wurde, liegt wieder die ursprüngliche Signalposition vor. 29.2 Masse (GND) An Aus Mit jedem Tastendruck wird zwischen ein- und abgeschaltetem Eingang von Kanal 2 umgeschaltet. Bei abgeschaltetem Eingang (GD = ground) wird im Readout das Erde-Symbol hinter dem Ablenkkoef�zienten angezeigt, dort wo vorher die Eingangskopplung zu sehen war. Dann ist das am Signaleingang anliegende Signal abgeschaltet und es wird (bei automatischer Triggerung) nur eine in Y-Richtung unabgelenkte Strahllinie dargestellt, die als Referenzlinie für Massepotential (0 Volt) benutzt werden kann. Mit dem Readout wird aber auch ein Symbol ( ) angezeigt, mit dem die Referenzposition angezeigt wird. Es be�ndet sich ungefähr in Bildschirmmitte. Bezogen auf die zuvor bestimmte 0-Volt-Position, lässt sich die Höhe einer Gleichspannung bestimmen. Dazu muss der Eingang wieder eingeschaltet und mit Gleichspannungskopplung (DC) gemessen werden.
INPUT CH1 (BNC-Buchse)
Diese BNC-Buchse dient als Signaleingang für Kanal 1, der bei Yt- (Zeitbasis) Betrieb als Y-Eingang und bei XY-Betrieb als X-Eingang dient. Der Au�enanschluss der Buchse ist mit allen elektrisch leitenden Teilen des Oszilloskops und dem (Netz-) Schutzleiter galvanisch verbunden. An die ringförmig um die Buchse angeordnete, leitende Fläche dürfen keine Spannungen angelegt werden. Sie dient der Erkennung des Teilungsfaktors von Tastköpfen mit Tastkopfkennung.
INPUT CH2 (BNC-Buchse)
Diese BNC-Buchse dient als Signaleingang für Kanal 2, der als Y-Eingang dient. Der Au�enanschluss der Buchse ist mit allen elektrisch leitenden Teilen des Oszilloskops und dem (Netz-) Schutzleiter galvanisch verbunden. An die ringförmig um die Buchse angeordnete, leitende Fläche dürfen keine Spannungen angelegt werden. Sie dient der Erkennung des Teilungsfaktors von Tastköpfen mit Tastkopfkennung.
AUX-Taste
Diese Taste bezieht sich auf den AUXILIARY INPUT (Zusatzeingang). Ob sich ein Menü nach dem Betätigen dieser Taste öffnet, hängt von der aktuell vorliegenden Betriebsart ab.
�nderungen vorbehalten 37
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